Stammtisch Maßkanne

Sind Sie Vorstand dieses Vereins und möchten weitere Informationen zu ihrem Verein veröffentlichen wenden Sie sich bitte per EMail an vereine@neuenbuch.de

 

Vereinszweck:

Das kulturelle Leben in der Gemeinde Neuenbuch aufrecht erhalten und altes Brauchtum pflegen.


Aktuelles:

Unser nächster Termin ist die Karfreitagswanderung am 30. März 2018.

Wir starten wie immer um 8:00 Uhr.

Nur für Vereinsmitglieder ein Film aus unserem Archiv:  Karfreitag 1977


Seit einigen Jahren machen wir keine Weihnachtsfeier mehr sondern wandern Anfangs des neuen Jahres mit unseren Frauen zu einer Gaststätte in der Gegend. Diesmal war unsere Ziel der Gasthof „Waldfrieden“ in Wildensee .

Am 03. Februar kehrten wir zum gemeinsamen Abendessen ein und verbrachten ein paar schöne Stunden.


 Chronik:

„Stammtisch Maßkanne“ Neuenbuch

An einem Herbstabend im Jahre 1970 (23.11.) trafen sich in Neuenbuch 8 junge Burschen/ Männer um nach örtlichem Brauch, das sogenannte „Spies stellen“ weiter zu pflegen. Dabei schlichen sie sich heimlich in Hinterhöfe, dorthin wo gerade geschlachtet wurde, stellten eine Holzstange (Holzstaüber) mit angehängtem Leinensack an Fenster oder Tür und versteckten sich. Dann warteten sie bis der Hofbesitzer den Leinensack mit Köstlichkeiten vom Schlachttag (Kesselfleisch, hausgemachten Würsten und oftmals auch mit hausgebackenem Brot) gefüllt hatte. Anschließend verschwanden sie zum Verzehr ihrer Beute im Gasthaus „Spessartblick“ (Oberle). An diesem Abend wurde die Idee geboren einen Stammtisch zu gründen. Den Grundstock des Vereins bilden diese Personen:
(*)Oberle, (*) Hock, (*) Birkholz, (*) Schwab, (*) Bachmann, (*) Schwab, (*) Birkholz und (*) Birkholz.

 Die Idee sprach sich schnell herum und die Zahl der davon Begeisterten nahm rasant zu. Am 07.02.1971 bei der offiziellen Gründungsversammlung wurde alles in die Tat umgesetzt. Außer den Obengenannten werden folgende Personen als Gründungsmitglieder geführt:

(*) Brand,  (*) Heim,  (*) Bohlig,  (*) Schwab,  (*) Ballweg,  (*) Bossenmaier,  (*) Bachmann,  (*) Hock, (*) Schwab, (*) Büttgenbach, (*) Grasmann, (*) Greulich.

Alfred Heim wurde zum 1. Vorstand und (*) Oberle zu dessen Stellvertreter, (*) Birkholz zum Schriftführer, (*) Hock zum Kassier und Walter Grasmann zum Vereinsdiener gewählt. Die Gewählten nahmen die Wahl an.  Nun war es an der Zeit einen geeigneten Vereinsnamen zu finden. Nach Abwägung mehrerer Vorschläge überzeugte schließlich die Idee von Alfred Heim, den neuen Verein nach einem im Stadtwald von Stadtprozelten, zwischen Neuenbuch und Wildensee errichteten Gedenkstein, dem Maßkannenstein zu benennen.

So entstand dann auch der Vereinsname „Stammtisch Maßkanne Neuenbuch“. Als Vereinslokal wurde das Gasthaus „Spessartblick“ (Oberle) auserwählt und eine Vereinssatzung beschlossen. Diese regelt das Zusammenleben der Vereinsmitglieder untereinander mit allen Rechten und Pflichten. Unter § 2 der Satzung ist der Tätigkeitsbereich des Vereins wie folgt manifestiert:

„Der Verein ist selbstlos tätig und macht sich zur Aufgabe das kulturelle Leben in der Gemeinde Neuenbuch aufrecht zu erhalten und altes Brauchtum zu pflegen. Die Vereinsämter sind Ehrenämter.“

Seit dem ersten gemeinsamen Treffen ziert eine ausrangierte Schrotflinte und einer Hängetafel aus Holz mit eingeschnitztem Vereinsnamen den Stammtisch im Vereinslokal (siehe Bild oben). So wie damals trifft man sich auch heute noch regelmäßig an jedem 1. Sonntag im Monat um 10:00 Uhr im Vereinslokal zur gemütlichen Stammtischrunde.

Aber die Aktivitäten des Vereins beschränkten sich schon damals keineswegs auf das Treffen am Biertisch. Die erste öffentliche Aktivität wurde noch im Jahr der Vereinsgründung angegangen und der Namensgeber, der „Maßkannenstein“ (siehe Bild) grundlegend restauriert.

Noch im Jahre 1971 folgte mit Stolz die erste Aufstellung des Maibaumes. Seitdem wird er alljährlich in der Dorfmitte an der alten Schule aufgerichtet. Mußte der Maibaum damals auch noch mühselig mit Fichtenstangen in die Höhe gehievt werden, so hat man aus der Vergangenheit gelernt und bedient sich heute einer eigens dafür ausgeklügelten Technik.

Auch für die Förderung des Fremdenverkehrs in der einheimischen Region tat der Verein sein Möglichstes. Regelmäßige Sonntagswanderungen führten in die nähere Umgebung von Neuenbuch und darüber hinaus auch bis in den Altlandkreis „Marktheidenfeld“ –  heute Landkreis „Main-Spessart“ –  (Kartause Grünau, Haslocher Mühlental, Karlshöhe …), den Landkreis Miltenberg (Collenburg, Kloster Engelberg…), den Landkreis Aschaffenburg (Rasthof Rohrbrunn,  Dammbach, Heppe, Geishöhe …), aber auch bis nach Baden Württemberg (Mondfeld, Boxtal, Rauenberg…). Diese gemeinsamen Wanderungen wurden von den Mitgliedern und deren Familienangehörigen mit größter Beliebtheit wahrgenommen und demzufolge auch schon am 08.08.1971 die “’Gründung der Wandervereins – Ortsgruppe Spechte der Maßkanne Neuenbuch“‘ beschlossen. Der Wanderverein wird seitdem eigenständig als eingetragener Verein geführt und ist Mitglied im Spessartbund e.V.. Ein Vereinswimpel erinnert heute noch an das Gründungsjahr und wird traditionsgemäß bei jeder Wanderung mit getragen.

Im Jahr 1972 wurde der Maibaum erstmals als Zunftbaum aufgestellt. Die farbigen Zunfttafeln, welche heute noch vorhanden sind,  hat der damalige Lehrer (*) Ebert angefertigt. Schon nach der ersten Aufrichtung gab es Ärger mit dem schönen Baum. Denn während des Aufenthaltes einer Militäreinheit, die zu Übungszwecken in Neuenbuch weilte, wurden vom Zunftbaum 3 Fahnen entwendet. Trotz intensiver Bemühungen konnte nicht einwandfrei erwiesen werden, ob es die Soldaten der Bundeswehr gewesen waren, aber man war über diese Freveltat sehr verärgert. Seit dem Jahr 2003 wird die Maifeier von den „Neuenbuchern Musikanten“ mitgestaltet. Weitere Maßnahmen im Jahre 1972 waren am 03.09. die Einzäunung des gemeindeeigenen Schuttplatzes und am 02.12. die “Aufstellung des Weihnachtsbaumes“.

Unter dem Motto „Dort wo man trinkt da laßt Euch nieder“ feierte der Verein vom 6. bis 7.Juli 1974 „das erste größere Sommerfest“. Der für dieses Jahr zusammen mit den anderen Ortsvereinen geplante und mit der Gemeinde Neuenbuch besprochene Ausbau der Dreschhalle zur Festhalle scheiderte an der Aufbringung der Finanzierungsmittel.

Das erste historische Ereignis in der Vereinsgeschichte stand im Jahre 1975 mit der Fahnenweihe an. Dazu wurde eine zweiseitig bestickte Standarte erworben, welche die Grundfarben grün und weinrot trägt. Sie zeigt auf der einen Seite das Vereinswappen und auf der anderen Seite die Giebelansicht der alten Volksschule mit dem Zunftbaum im Vordergrund. Der Festgottesdienst wurde in der „Judas-Thaddäus-Kirche“ in Neuenbuch gefeiert. Die kirchliche Segnung der Vereinsfahne nahm der damalige Kuratus Alois Rumpel vor. Mangels entsprechender Räumlichkeiten in Neuenbuch wurde das Jubiläum unter der Führung des 1. Vorstands (*) Oberle in der Festhalle „An der Füllgrube“ (Sportgelände DJK/TSV Stadtprozelten) ausgerichtet. Patenverein wurde der Stammtischclub „Zum Engel“ aus Reistenhausen. Ab Neuenbuch bestand während des gesamten Festbetriebs  kostenlose Busverbindung zum Festplatz in der Füllgrube.

In enger Zusammenarbeit mit der katholischen Jugendgruppe Neuenbuch wurde im Jahre 1976 wieder die alte Tradition des Kirchweihbrauchtums aufleben lassen. Daraus entstand auch der heute ebenso aktive und unter eigener Regie geführte Kerbeverein Neuenbuch e.V..

Ein  weiterer Meilenstein in der Vereinsgeschichte war der Bau einer Freizeit- und Grillanlage. Die Umsetzung war jedoch nicht ganz einfach und mit einigen Hinternissen verbunden. Ein geeignetes Grundstück mußte besorgt werden. Spontan und ohne große Formalitäten hat uns die Gemeinde Neuenbuch unter ihrem damaligen Bürgermeister Wunibald Schwab und seinen Gemeinderäten den für dieses Vorhaben benötigten Grund und Boden kostenlos und auf Dauer leihweise zur Verfügung gestellt. Damit konnte im Jahre 1977 der Startschuß zum Bau der Anlage gegeben werden. Ab Frühjahr 1978 wurde in unzähligen Arbeitsstunden mit schwerem Gerät und Manneskraft die Rodung und Einebnung des Grundstücks begonnen und vieles auf Vordermann gebracht. Außerdem mußte zur Finanzierung der Kosten das im nahe gelegenen Wald von den Gemeindearbeitern geschlagene Stammholz in mühevoller Arbeit entrindet, gerückt und mittels Pferdefuhrwerk und Traktor an die Holzlagerstellen am Bahnhof Stadtprozelten und später zum Lagerplatz beim Bahnhof Faulbach gebracht werden.  Auch diese Angelegenheit wurde von den Mitgliedern mit Bravour gemeistert.

Das 10-jährige Vereinsjubiläum konnte vom 11. bis 13.07.1980  in der Dreschhalle unter der Regie des 1. Vorstands (*) Ballweg gefeiert werden. Der Festbetrieb begann mit einer Disco. Für die musikalische Unterhaltung hatte man u.a. auch eine Musikkapelle aus Stetten auf den Filtern (BW) verpflichtet. Im feierlichen Rahmen dieses Jubiläums fanden die ersten Mitgliederehrungen statt. In der Mitte des Jahres 1981 waren die Arbeiten am Grillplatz so weit fortgeschritten, daß unter den Klängen der „Henneburger Musikanten“ aus Stadtprozelten die Einweihung feierlich vollzogen und das Gelände seiner Bestimmung übergeben werden konnte.

Doch damit noch nicht genug. Im Jahre 1982 wurde das Freizeitgelände – genehmigt von der Stadt Stadtprozelten – an das örtliche Wasser- und Kanalnetz angeschlossen und das bis zu diesem Zeitpunkt benutzte Notstromaggregat durch einen elektrischen Stromanschluß ersetzt.

Nach all den Strapazen der letzten Jahre ging es im Vereinsleben von 1983 bis 1985 etwas ruhiger zu. Im Jahre 1986 wurde an „Christi Himmelfahrt“ ein „Vatertagsgrillen“ abgehalten. Seitdem hat dieses Fest  im Terminkalender der Stammtischler einen festen Platz eingenommen und die Veranstaltung erfreut von Jahr zu Jahr wachsendem Zuspruch.

In der Sitzung am 24.09.1987 beschlossen die Vereinsmitglieder den Bau einer den heutigen Bedürfnissen entsprechenden Toilettenanlage und einem Raum mit Unterstellmöglichkeiten. Mit den Maurerarbeiten für dieses Projekt wurde am 3.10. begonnen und das Dach bereits am 10.10. eingedeckt. Der Innenausbau und die sanitäre Einrichtung wurden im Jahre 1989 vollendet. Seitdem ist die Grill-/Freizeitanlage eine der schönsten und  bestens ausgestatteten Anlagen dieser Art im Raum Südspessart und weit darüber hinaus. Außerdem ist sie das Aushängeschild des Vereins „Stammtisch Maßkanne“ und erfreut sich mittlerweile größter Beliebtheit. Das Gesamtareal dient aber nicht nur den vereinseigenen Ansprüchen sondern kann auch – natürlich gegen eine der Ausstattung angemessenen Gebühr –  für anstehende Familien- und Betriebsfeiern aber auch für Gruppenveranstaltungen und ähnliches tagweise angemietet werden.

Unsere Kontaktperson:

(*)

Die wohl größte Veranstaltung in der Vereinsgeschichte wurde im Jahre 1990 abgehalten. Unter der Federführung des 1. Vorstandes Manfred Birkholz und seines Stellvertreters Gerd Greulich wurde das 20-jährige Gründungsfest begangen. Das Jubiläum mit Ehrung von Mitgliedern wurde 3 Tage gefeiert. Ein besonderes Schmankerl für die Festbesucher war im Festzelt die Liveübertragung des Endspiels der Herrenfußball-Weltmeisterschaft. ( Zur Erinnerung > Die Begegnung zwischen Deutschland und Argentinien wurde in Rom ausgetragen und endete mit 1:0 für das Team vom damaligen Bundestrainer Franz Beckenbauer. Damit war die deutsche Nationalmannschaft zum dritten Mal nach 1954 und 1974 Fußballweltmeister). Unter diesen Gegebenheiten wurde das Jubiläum für den Stammtisch zu einem noch größeren Erfolg.

Das 25. Vereinsjubiläum wurde im Jahre 1995  begangen. Die Organisation lag in den bewährten Händen des 1. Vorstands (*) Krämer und wurde bestens gemeistert. Zu diesem Ereignis war der gesamte Grillplatz überdacht. Die Veranstaltung dauerte 2 Tage und begann mit einem Tanzabend am Samstag. Den Festgottesdienst am Sonntagfrüh zelebrierte der damals für die Kirchengemeinde Neuenbuch zuständige Ortspfarrer Helmuth Baierl im Festzelt. Bei der anschließenden Mitgliederehrung wurden (*) Heim und (*) Oberle für ihren unermüdlichen Einsatz im Verein geehrt und zu Ehrenmitgliedern ernannt. Am Nachmittag zog ein herrlicher Festzug durchs Ort. Außerdem wurden die Feierlichkeiten am Sonntag von den „Neuenbucher Musikanten“, dem „Spielmannszug Faulbach“, der „Fränkischen Trachtenkapelle Breitenbrunn“ und der „Volkstanzgruppe Stadtprozelten“ mitgestaltet.

Auf alleinige Initiative von Roland Krämer fand am 06.09.1997 das 1. Neuenbucher Weinfest statt. Dabei sorgte ein Alleinunterhalter aus Haibach mit seinem Akkordeon für die musikalische Unterhaltung. Diese Veranstaltung wurde von den „Neuenbuchern“ sehr gut angenommen. Seitdem wird die zwar kleine, aber immer noch feine Veranstaltung im jährlichen Rythmus fortgesetzt und wird sowohl von den Einheimischen als auch mit wachsender Beteiligung von Nachbarstammtischen und auswärtigen Vereinen besucht.

Im Jahre 2000 hat das Vereinslokal Gasthaus „Spessartblick“ (Oberle) geschlossen. Da zu dieser Zeit in Neuenbuch keine andere öffentliche Gaststätte vorhanden war wurden die regelmäßigen Sitzungen ersatzweise bei schönem Wetter am Grillplatz und bei schlechter Witterung in Gaststätten außerhalb von Neuenbuch abgehalten werden.  Ab dem Jahre 2002 wurde das wieder eröffnete Gasthaus und Pension Waldeck (Fam. Herbert) zum neuen Vereinslokal bestimmt. Seitdem trifft man sich nun dort regelmäßig.

Das 30-jährige Vereinsbestehen wurde am 26. und 27.08.2000 im Festzelt am Grillplatz  ausgerichtet. Zur Tanzveranstaltung am Samstag spielte die bekannte Tanz- und Stimmungskapelle „Strangers“. Am Sonntagfrüh war Festgottesdienst im Festzelt und anschließend wieder Ehrung verdienter Mitglieder. Zur Unterhaltung spielten die „Neuenbucher Musikanten“ unter der Leitung ihres Dirigenten Walter Birkholz.

Inzwischen ist der Verein stolzer Besitzer eines Festzeltes in der Größen von 12,oo m x 6,00 m und ist bei der Anschaffung den fränkischen Farben (rot/weiß) treugeblieben.

Natürlich nimmt unter den Vereinsmitgliedern auch die Geselligkeit einen festen Platz ein.  Das bezeugt die Möglichkeit der Mitglieder auch an vereinsinternen Veranstaltungen wie  Festbesuche, Heckentage, Brauereibesichtigungen, Vereinsjahrtage, Helferfesten, Weihnachtsfeiern und Jahresabschlußtreffen etc. teilzunehmen. Auch mehrtägige Fern- und Städtereisen sind bei den Teilnehmenden in guter Erinnerung geblieben. Veranstaltungen dieser Art wurden in der Vergangenheit und werden in der Zukunft nach Möglichkeit finanziell subventioniert.

Die Mitglieder vom „Stammtisch Maßkanne“ sind aber auch zur Stelle, wenn es um die Unterstützung der örtlichen Vereine bei deren Veranstaltungen geht. Selbstverständlich war die tatkräftige Mithilfe bei der 650-jährigen Stadterhebung von Stadtprozelten im Jahre 2005 und ebenso beim Dorffest zu Gunsten der Deutschen Knochenmarkspenderdatei am 23. und 24.6.2007 in Neuenbuch. Auch das Mitwirken bei der Ausrichtung der jährlichen Seilzugmeisterschaft durch die katholische Jugendgruppe Neuenbuch ist Ehrensache und selbstverständlich.

Einen ganz besonderen Platz im Terminkalender des Vereins hat aber die alljährliche Karfreitagswanderung eingenommen, die seit dem Jahr der Vereinsgründung  ununterbochen und bei jeder Witterung durchgeführt wird. Das jeweilige Wanderziel wird rechtzeitig in der vorausgehenden Generalversammlung festgelegt und die Wanderroute besprochen. Ein von den Mitgliedern eigens dafür bestimmter Führer überwacht bei derWanderung die Einhaltung vorher festgelegter Regularien.

Folgende Mitglieder begleiteten bis heute ein Ehrenamt: (*)

 

Die Vereinsmitglieder bedanken sich bei allen ehemaligen Vorständen und sonstigen Vereinsfunktionären die mit ihrem Engagement zum Wohle des Vereins „Stammtisch Maßkanne“ Neuenbuch beigetragen haben.

ENDE der CHRONIK.

*Diese Information muste leider wegen der DSGVO entfernt werden.